1.Der Reisevertrag soll schriftlich mit den Formularen des Reiseveranstalters einschließlich sämtlicher Abreden, Nebenabreden und Sonderwünschen geschlossen werden. Bei Vertragsschluss oder unverzüglich danach ist dem Reisenden die vollständige Reisebestätigung auszuhändigen. Dazu ist der Reiseveranstalter bei kurzfristigen Buchungen, weniger als sieben Werktage vor Reisebeginn, nicht verpflichtet. Das gilt auch für elektronische Reiseanmeldungen, deren Zugang wir als Veranstalter Ihnen elektronisch bestätigen.
2.An die Reiseanmeldung ist der Reisende 10 Tage, bei elektronischer Reiseanmeldung 5 Tage, gebunden. Innerhalb dieser Frist wird diese durch den Veranstalter bestätigt. Kurzfristige Buchungen zwei Wochen vor Reisebeginn und kürzer führen durch die sofortige Bestätigung bzw. durch die Zulassung zur Reise zum Vertragsschluss.
3.Telefonisch nimmt der Veranstalter ebenfalls eine verbindliche Reservierungen vor.
4.Eine von der Reiseanmeldung abweichende Bestätigung ist ein neuer Vertragsantrag, an den der Veranstalter 10 Tage gebunden ist und den der Reisende innerhalb dieser Frist annehmen kann.
5.Vermittelte Leistungen: Bei ausdrücklich und eindeutig im Prospekt, den Reiseunterlagen und in den sonstigen Erklärungen als vermittelt bezeichneten zusätzlichen Nebenleistungen (Besuch von Veranstaltungen etc.) ist der Veranstalter lediglich Reisevermittler. Bei Reisevermittlungen ist eine vertragliche Haftung als Vermittler ausgeschlossen, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegen. Der Veranstalter als Vermittler haftet insofern grundsätzlich nur für die Vermittlung, nicht jedoch für die vermittelten Leistungen selbst.
6.Pass-,Visa- und gesundheitspolizeiliche Formalitäten
Der Veranstalter unterrichtet grundsätzlich nur die Staatsangehörigen eines EU-Staates, in dem die Reise angeboten wird, über die jeweils erforderlichen Einreisedokumente wie z. B. Pass und Visum und gesundheitspolizeiliche Formalitäten durch den dem Reisenden überlassenen Prospekt oder vor Buchung bzw. vor Reisebeginn. Nach Erfüllung der Informationspflicht hat der Reisende selbst die Voraussetzungen für die Reiseteilnahme zu schaffen, sofern sich der Veranstalter nicht ausdrücklich zur Beschaffung der Visa oder Bescheinigungen etc. verpflichtet hat. Kann die Reise infolge fehlender persönlicher Voraussetzungen für den Reisebeginn nicht angetreten werden, so ist der Reisende hierfür verantwortlich, wenn dies allein auf sein schuldhaftes Verhalten zurückzuführen ist (z. B. kein gültiges Visum oder fehlende Impfung).
7.Nach Abschluss des Reisevertrages sind 10 % des Reisepreises zu zahlen. Der Restbetrag ist sechs Wochen vor Reisebeginn fällig.Vertragsabschlüsse zwei Wochen vor Reisebeginn verpflichten den Reisenden zur sofortigen Zahlung des gesamten Reisepreises.
8.Leistungen Prospekt- und Katalogangaben sind für den Veranstalter bindend. Hat sich der Veranstalter im Prospekt ausdrücklich Änderungen der Angaben und der Preise (siehe Prospekt/Katalog) vorbehalten, so kann der Veranstalter vor Vertragsschluss eine konkrete Änderung der Prospekt- und Preisangaben erklären, wenn er den Reisenden vor Reiseanmeldung hierüber informiert. Der Veranstalter kann vier Monate nach Vertragsschluss Preiserhöhungen bis zu 5 % des Gesamtreisepreises verlangen, wenn nachweisbar und erst nach Vertragsabschluss konkret eintretend einer Erhöhung der Beförderungskosten, der Abgaben für bestimmte Leistungen, wie Hafen- oder Flughafengebühren, oder einer Änderung der für die betreffende Reise geltenden Wechselkurse Rechnung getragen wird. Auf den genannten Umständen beruhende Preiserhöhungen sind nur insoweit zulässig, wie sich die Erhöhung ausgehend vom Beförderungs-, Abgaben- und Wechselkursanteil konkret berechnet auf den Reisepreis auswirkt.
Eine Preiserhöhung kann nur bis zum 21. Tag vor dem vereinbarten Abreisetermin verlangt werden. Bei Preiserhöhungen nach Vertragsschluss um mehr als 5 % der Gesamtreisepreises kann der Reisende kostenlos zurücktreten oder stattdessen die Teilnahme an einer anderen mindestens gleichwertigen Reise verlangen, wenn der Veranstalter in der Lage ist, eine solche Reise ohne Mehrpreis für den Reisenden aus seinem Angebot anzubieten.Die Rechte hat der Reisende unverzüglich nach der Erklärung des Veranstalters diesem gegenüber geltend zu machen.
9.Änderungen und Abweichungen einzelner Reiseleistungen vom Reisevertrag, die nach Vertragsabschluss notwendig werden und vom Veranstalter nicht wider Treu und Glauben herbeigeführt wurden, sind zulässig. Sie sind aber nur gestattet, soweit die Änderungen oder Abweichungen nicht erheblich sind und den Gesamtzuschnitt der gebuchten Reise nicht beeinträchtigen. Eine zulässige Änderung einer wesentlichen Reiseleistung hat der Veranstalter dem Reisenden unverzüglich nach Kenntnis vom Änderungsgrund zu erklären. Im Fall der erheblichen Änderung einer wesentlichen Reiseleistung kann der Reisende vom Vertrag zurücktreten oder stattdessen die Teilnahme an einer mindestens gleichwertigen anderen Reise verlangen, wenn der Veranstalter in der Lage ist, eine solche Reise ohne Mehrpreis für den Reisenden aus seinem Angebot anzubieten. Für den Fall einer zulässigen Änderung bleiben die übrigen Rechte (insbesondere Minderung, Schadensersatz) unberührt. 8. Ersatzreisende Der Reisende kann sich bis zum Reisebeginn durch einen Dritten ersetzen lassen, sofern dieser den besonderen Reiseerfordernissen genügt und seiner Teilnahme nicht gesetzliche Vorschriften oder behördliche Anordnungen entgegenstehen und der Veranstalter der Teilnahme nicht aus diesen Gründen widerspricht. Der Reisende und der Dritte haften dem Veranstalter als Gesamtschuldner für den Reisepreis und für die durch die Teilnahme des Dritten entstehenden Mehrkosten.
10.Rücktritt des Kunden: Nach dem jederzeit vor Reisebeginn möglichen Rücktritt ist der Reisende verpflichtet, grundsätzlich pauschal folgende Entschädigungen ausgehend vom Gesamtreisepreis je nach Reiseart und Rücktrittszeitpunkt vor Reisebeginn zu zahlen: erfolgt der Rücktritt bis 29. Tag vor Reisebeginn 20 % des Gesamtreisepreises, bei Rücktritt bis 20 Tage vom Tag vor Reisebeginn 35 % des Gesamtreisepreises, bei Rücktritt bis 10 Tage vom Tag vor Reisebeginn 60 % des Gesamtreisepreises, ab 7. Tag vor Reisebeginn und danach fallen 80 % des Gesamtreisepreises als Stornokosten an.
Maßgeblich für den Lauf der Fristen ist der Zugang der Rücktrittserklärung beim Veranstalter oder bei der Buchungsstelle. Dem Reisenden wird der schriftliche Rücktritt empfohlen. Bei Umbuchungen und Änderungen auf Verlangen des Reisenden kann der Reiseveranstalter ein Bearbeitungsentgelt pauschaliert 15 EURO verlangen, soweit er nach entsprechender ausdrücklicher Information des Reisenden nicht ein höheres Bearbeitungsentgelt oder eine höhere Entschädigung nachweist, deren Höhe sich nach dem Reisepreis unter Abzug des Wertes der von dem Reiseveranstalter ersparten Aufwendungen sowie dessen bestimmt, was der Reiseveranstalter durch anderweitige Verwendung der Reiseleistungen erwerben kann.
11.Reiseabbruch Wird die Reise nach Reisebeginn infolge eines Umstandes abgebrochen, der in der Sphäre des Reisenden liegt (z. B. Krankheit), so ist der Veranstalter verpflichtet, bei den Leistungsträgern die Erstattung ersparter Aufwendungen sowie erzielter Erlöse aus der Verwertung der nicht in Anspruch genommenen Leistungen zu erreichen. Das gilt nicht, wenn völlig unerhebliche Leistungen betroffen sind oder wenn einer Erstattung gesetzliche oder behördliche Bestimmungen entgegenstehen.
12.Kündigung bei schwerer Störung durch den Reisenden .Der Veranstalter kann den Reisevertrag fristlos kündigen, wenn der Reisende trotz Abmahnung erheblich weiter stört, so dass seine weitere Teilnahme für den Veranstalter und/oder die Reiseteilnehmer nicht mehr zumutbar ist. Dies gilt auch, wenn der Reisende sich nicht an sachlich begründete Hinweise hält. Dem Veranstalter steht in diesem Fall der Reisepreis weiter zu, soweit sich nicht ersparte Aufwendungen und Vorteile aus einer anderweitigen Verwertung der Reiseleistung(en) ergeben. Schadensersatzansprüche im übrigen bleiben unberührt.
Grund nicht zuzumuten ist. Der Veranstalter hat nach Kündigung die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, für die Rückbeförderung zu sorgen und die Mehrkosten zu tragen, wenn die Beförderung Bestandteil des Reisevertrages ist. Der Reisende kann unbeschadet der Minderung oder der Kündigung Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen, es sei denn, der Mangel beruht auf einem Umstand, den der Veranstalter nicht zu vertreten hat.
16.Haftungsbeschränkung Die vertragliche Haftung des Veranstalters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt, soweit ein Schaden des Reisenden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird, oder soweit der Veranstalter für einen dem Reisenden e13.Der Veranstalter kann erklären, dass die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht und die Reise nicht durchgeführt wird Der Veranstalter wird dem Reisenden die Erklärung nach Ziffer unverzüglich nach Kenntnis der nichterreichten Teilnehmerzahl, spätestens bis zwei Wochen vor Reisebeginn zugehen lassen. Der vom Reisenden gezahlte Betrag ist unverzüglich zurückzuerstatten.
14.Kündigung infolge höherer Gewalt bei Vertragsschluss bei nicht vorhersehbaren Umständen berechtigen beide Teile zur Kündigung des Reisevertrages Entschädigungen und Abrechnungen ergeben sich aus 651 j Abs. 2 BGB. Der Veranstalter ist im Kündigungsfall zur Rückbeförderung verpflichtet, falls der Vertrag die Beförderung mit umfasst. In jedem Fall hat er die zur Vertragsaufhebung erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen Informationspflichten des Veranstalters im Übrigen bleiben unberührt.
geltend gemacht werden kann, so kann sich der Veranstalter gegenüber dem Reisenden auf diese Übereinkommen und die darauf beruhenden gesetzlichen Bestimmungen berufen Für alle gegen den Veranstalter gerichteten Schadensersatzansprüche aus unerlaubter Handlung, die nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen, haftet der Veranstalter bei Sachschäden bis 4000 EURO. Übersteigt der dreifache Reisepreis diese Summe, ist die Haftung für Sachschäden auf die Höhe des dreifachen Reisepreises beschränkt. Diese Haftungshöchstsummen gelten jeweils je Reisendem und Reise. 15.Bei nicht vertragsgemäßen Reiseleistungen kann der Reisende Abhilfe (Mangelbeseitigung oder gleichwertige Ersatzleistung) verlangen Reisemängel sind dem Reiseleiter oder bei dessen Nichterreichbarkeit bzw. Fehlen beim Veranstalter direkt anzuzeigen, soweit dies dem Reisenden nicht wegen erheblicher Schwierigkeiten unzumutbar ist (Telefon- und Faxnummern ergeben sich aus den Reiseunterlagen). Bei schuldhaftem Unterlassen der Mängelanzeige stehen dem Reisenden keine Ansprüche auf Herabsetzung des Reisepreises zu. Der Reisende kann selbst zur Abhilfe schreiten, wenn die Reise einen Mangel oder Mängel aufweist, er dem Veranstalter eine angemessene Frist zur Abhilfe setzt und der Veranstalter bis zum Ablauf dieser Frist nicht für Abhilfe sorgt. Der Reisende kann dann Ersatz seiner erforderlichen Aufwendungen verlangen. Keine Fristsetzung ist bei Verweigerung der Abhilfe, bei besonderem Interesse des Reisenden an sofortiger Selbsthilfe erforderlich, ferner bei unverhältnismäßigem Aufwand des Veranstalters Der Reisende kann den Reisevertrag kündigen, wenn die Reise durch den Reisemangel erheblich beeinträchtigt ist, er dem Veranstalter eine angemessene Frist zur Abhilfe setzt und diese Frist nutzlos verstreicht. Die Fristsetzung ist nicht erforderlich bei Unmöglichkeit der Abhilfe, wenn die sofortige Kündigung durch ein besonderes Interesse des Reisenden gerechtfertigt ist oder wenn dem Reisenden die Reise infolge eines Mangels aus wichtigem und für den Veranstalter erkennbaremntstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist Gelten für eine von einem Leistungsträger zu erbringende Reiseleistung internationale Übereinkommen oder auf diesen beruhende gesetzliche Bestimmungen, nach denen ein Anspruch auf Schadensersatz nur unter bestimmten Voraussetzungen oder Beschränkungen
17.Ausschlussfrist und Verjährung: Ansprüche wegen mangelhafter Reiseleistung nach den ausgenommen Körperschäden hat der Reisende innerhalb eines Monats nach der vertraglich vorgesehenen Beendigung der Reise gegenüber dem Veranstalter geltend zu machen, sofern nicht die Frist ohne eigenes Verschulden nicht eingehalten werden konnte Ansprüche des Reisenden verjähren grundsätzlich in einem Jahr nach dem vertraglich vorgesehenen Reiseende. Die Verjährungsfrist von einem Jahr beginnt nicht vor Mitteilung eines Mangels an den Veranstalter durch den Reisenden. Bei grobem eigenem Verschulden sowie bei Arglist verjähren die in Ziffer betroffenen Ansprüche in drei Jahren.
Sehr geehrter Kunde, die nachfolgenden Bestimmungen werden Inhalt des zwischen dem Kunden und dem Reiseveranstalter HEIDENREISEN, Geschäftsinhaber Dietrich Heiden, Am Waidmannseck 31, 13437 Berlin, zu Stande kommenden Reisevermittlungsvertrages.
Datenschutzerklärung
1. Verantwortlich im Sinne der Datenschutzgesetzes:
Dietrich Heiden,
13437 Berlin, Waidmanneck 31
Tel. 030 4254741
Der Schutz Ihrer Daten ist uns sehr wichtig. Wir möchten Sie mit dieser Datenschutzerklärung darüber informieren, wie und zu welchen Zwecken wir Daten erheben und verarbeiten, wenn Sie unsere Webseite besuchen und wenn Sie unsere Dienste nutzen. Für Fragen zum Datenschutz schicken Sie uns bitte eine Nachricht mit dem Betreff „Datenschutz“ über die vorstehend oder im Impressum beschriebenen Verbindungswege.
2. Rechtsgrundlagen und Umfang der Datenerhebung, -speicherung und -verarbeitung
Es gelten die Regelungen der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), in seiner jeweils geltenden Fassung. Wir erheben auf unserer Webseite selbst keine personenbezogenen Daten. Die Seite dient nur Ihrer Information über HEIDENREISEN und unsere Angebote.
Unser Internetangebot wird bei der STRATO AG, Pascalstraße 10, 10587 Berlin gehostet. Beim Aufruf dieser Webseite durch Besucher werden die IP-Adressen der Besucher zur Erkennung und Abwehr von Angriffen erfasst und in Logfiles gespeichert. Nach Beendigung der Verbindung werden die IP-Adressen anonymisiert oder nach spätestens sieben Tagen gelöscht. Die STRATO AG nutzt dazu einen Apache-Webserver, welcher alle http-Transaktionen in dem Zugriffsprotokoll protokolliert. Bei Nutzung unserer Homepage werden automatisch sogenannte „Session Cookies“ verwendet. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Computer abgelegt werden und die Ihr Browser verwendet. Sie sind notwendig, um die Funktionalität der Seite zu gewährleisten, z.B. um das Login zu behalten oder einen funktionierenden Warenkorb zu erstellen. Diese „Session Cookies“ werden nach Verlassen unserer Seite automatisch inaktiv und gelöscht. Unsere Internetseite wird auf einem Server in Deutschland betrieben. Alle von uns erhobenen Daten werden nur auf Rechnern in Deutschland gespeichert.
Lediglich wenn ein Nutzer uns eine E-Mail, eine Anfrage, ein Angebot oder eine Annahme eines Reisevertrag übersendet, werden personenbezogene Daten erbeten und die mitgeteilten Daten erhoben. Anders ist die Erbringung dieser Dienste nicht möglich. Die Dateneingabe ist insofern freiwillig aber für die Verragsabwicklung erforderlich. Welche Daten erhoben werden, ist aus den jeweiligen Eingabe- oder Vertragsformularen ersichtlich.
Wir verwenden auch die von Ihnen übermittelte personenbezogene Daten über andere Personen, z. B. weitere Informationen auf Ihrer Buchung.Indem Sie personenbezogene Daten anderer Personen übermitteln, müssen Sie sicher sein, dass diese damit einverstanden sind und Sie die Daten übermitteln dürfen. Auch sollten Sie gegebenenfalls dafür sorgen, dass diese Personen wissen, wie ihre personenbezogenen Daten von uns verwendet werden könnten.
Alle persönlichen Daten werden entsprechend den geltenden Datenschutzgesetzen behandelt. Die Daten werden ausschließlich für den konkreten Zweck verarbeitet, mit Ihnen Kontakt aufznehmen und zu interagieren, Ihnen Unerlagen zuzusenden und die gewünschten Produkte und Dienstleistungen zu buchen und Ihnen zur Verfügung zustellen.
Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Ausnahmen bestehen dort, wo die Weitergabe der Daten zur Bearbeitung der Anfrage oder zur Vertragserfüllung durch beauftragte Dritte, z.B. Leistungsträger wie Fluggesellschaften, Hotels oder Transportunternehmen, erforderlich ist. Eine Übermittlung an auskunftsberechtigte staatliche Institutionen und Behörden erfolgt nur im Rahmen der gesetzlichen Auskunftspflichten oder wenn wir hierzu durch eine gerichtliche Entscheidung verpflichtet wird. So verlangen zum Teil einige Behörden am jeweiligen Ausgangs- und/oder Bestimmungsort, Ihre personenbezogenen Daten für Zwecke der Einwanderung, Grenzkontrolle, Sicherheit und Terrorismusbekämpfung oder andere von als angemessen festgelegte Zwecke offenzulegen und zu verarbeiten.
Einige Länder verlangen für eine Reisegenehmigung, dass Sie vorab Ihre erweiterten Passagierdaten zur Verfügung stellen (beispielsweise Caricom API-Daten oder US Secure Flight-Daten). Wir empfehlen Ihnen, diese Voraussetzungen im Einzelfall zu prüfen. Dabei unterstützen wir Sie gern.
Nach vollständiger Abwicklung des Vertrages werden Ihre Daten für die weitere Verwendung gesperrt und nach Ablauf der steuer- und handelsrechtlichen Aufbewahrungsfristen gelöscht, sofern Sie nicht ausdrücklich in eine weitere Nutzung Ihrer Daten eingewilligt haben oder wir uns eine darüber hinausgehende Datenverwendung vorbehalten, die gesetzlich erlaubt ist und über die wir Sie vorab informieren.
3. Betroffenenrecht
Sie können jederzeit unentgeltlich Auskunft über den Umfang, die Herkunft und die Empfänger ihrer bei uns gespeicherten Daten, den Zweck und die Dauer der Speicherung sowie gegebenenfalls die Berichtigung und/oder Löschung und/oder Einschränkung der Verarbeitung dieser Daten verlangen. Der Anspruch auf Löschung Ihrer Daten hängt von der Rechtsgrundlage der Verarbeitung und etwaig bestehenden Aufbewahrungspflichten ab. Zu diesem Zweck und/oder um nähere Informationen hierüber zu erhalten oder für Kommentare oder Anfragen bezüglich der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten, wenden Sie sich gerne an die vorstehend oder im Impressum genannte Kontaktdaten.
Sie können sich bei Datenschutzverstößen bei der zuständigen Aufsichtsbehörde beschweren:
Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Friedrichstr. 219, 10969 Berlin
Telefon: 030 13889-0; E-Mail: mailbox@datenschutz-berlin.de
4. Links zu anderen Webseiten
Wir behalten uns vor, auch diverse Links zu anderen Internetauftritten einzubinden. Unsere Datenschutzerklärung erstreckt sich nicht auf dieses Anbieter und regelt nicht das Erheben, die Weitergabe oder den Umgang personenbezogener Daten durch Dritte. Wir übernehmen daher auch keine entsprechende Verantwortung für diese. Bitte prüfen Sie die Datenschutzerklärung der jeweilig verantwortlichen Stelle.
5. Datensicherheit
Leider ist die Übertragung von Informationen über das Internet nicht vollständig sicher, weshalb wir die Sicherheit der über das Internet an unserer Internetseite übermittelten Daten nicht garantieren können. Wir schützen unseren Internetauftritt und sonstige IT-Systeme durch angemessene technische und organisatorische Maßnahmen gegen den Verlust der Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit.
6. Änderung der Datenschutzbestimmungen
Wir behalten uns das Recht vor, diese Datenschutzerklärung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu ändern. Die jeweils aktuelle Version ist auf unserem Internetauftritt verfügbar. Bitte besuchen Sie unseren Internetauftritt regelmäßig auf und informieren Sie sich über die jeweils geltenden Datenschutzbestimmungen.
Stand: 01.01.2022